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In einem schönem engen Waldtal am Nordharz bei Blankenburg liegt das ehemalige Kloster Michaelstein. Umgeben von zahlreichen Fischteichen lliegt das ehemalige Kloster, das heute eine Stiftung zur Förderung barocker Musik beherbergt. Trotz der Zerstörung im Bauernkrieg vermittelt die Klosteranlage auch heute noch einen lebendigen Eindruck einer Zisterziesenser-Anlage. Leider wurde die Kirche zerstört und es sind kaum noch Reste davon erhalten. Die Konvertsgebäude jedoch können besichtigt werden und beherbergen ein Museum für barocke Instrumente. Trotz der Beschädigungen im Bauernkrieg und seiner wechselhaften Geschichte nach der Reformation strahlen die Gebäude immer noch den erhabenen Stolz der Ordensarchitektur aus.

Fotos: Achim Fürniss, September 2007
Alle Rechte beim Autor, Copyright

Daten

<b>Gründung:</b> 1140
<b>Lat. Name:</b> Lapis Sancti Michaeli
<b>Filiation:</b> Ebene 4
  <a href="morimond">Morimond</a>
  <a href="kamp">Kamp</a>
  <b>Michaelstein</b>
<b>Töchter:</b> (0)
<b>Aufhebung:</b> 1803
<b>heutige Nutzung:</b> Instrumentenmuseum
Infos
Lage: Bei Blankenburg am Nordharz (Sachsen-Anhalt, D) <a href="http://maps.google.de/maps?f=q&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;q=Michaelstein+Kloster&amp;sll=51.124213,10.546875&amp;sspn=13.199269,29.311523&amp;ie=UTF8&amp;ll=51.823896,10.966415&amp;spn=0.101432,0.228996&amp;z=12&amp;om=1">Karte</a> (Google Map)
Links: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Michaelstein">Wikipedia (DE)</a>
  <a href="http://www.kloster-michaelstein.de/">Stiftung Kloster Michaelstein</a>
  <a href="http://www.evangelische-zisterzienser-erben.de/michaelstein.html">Evang. Zisterzeinsererben, Michaelstein</a>
Literartur: