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Vom ehemaligen Kloster Sittichenbach sind heute kaum noch Reste erhalten. Im Ort finden sich hier und da einzelne Zeugen des ehemals reichen Klosters (z.B. die Abtskapelle, die heute als evang. Kirche genutzt wird). Erhalten ist jedoch das mittelalterliche Grabenwerk des Bergwerks des Klosters mit einer Länge von ca. 30 km. Das Kloster wurde im Bauernkrieg verwüstet und von der Reformation aufgehoben und bis auf wenige Reste abgebrochen.

Fotodokumente (public domain)

Daten

<b>Gründung:</b> 1141
<b>Lat. Name:</b> Sichemium
<b>Filiation:</b> Ebene 5
  <a href="morimond">Morimond</a>
  <a href="kamp">Kamp</a>
  <a href="walkenried">Walkenried</a>
  <b>Sittichenbach</b>
<b>Töchter:</b> (3)
  <a href="lehnin">Lehnin</a> 1183
  Buch 1192
  Grünhain 1235
<b>Aufhebung:</b> 1540 Reformation
<b>heutige Nutzung:</b> zerstört
Infos
Lage: Zwischen Querfurt und Eisleben bei Osterhausen (Sachsen-Anhalt, D) <a href="http://maps.google.de/maps?f=q&amp;hl=de&amp;q=Sittichenbach&amp;ie=UTF8&amp;z=13&amp;ll=51.468766,11.516075&amp;spn=0.046089,0.170803&amp;om=1&amp;iwloc=A">Karte</a> (Google Map)
Links: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sittichenbach">Wikipedia DE</a>
  <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Sittichenbach_Abbey">Wikipedia EN</a>
  <a href="http://www.archaeologiepark-querfurt.de/">Archäologiepark Querfurt zum Bergwerk</a>
Literatur: