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Das Kloster südlich von Nürnberg besitzt eine stattliche Klosterkirche mit einem gewaltigen Chor. In ihrer Bauweise erinnert sie eher an große Bettelordenskirchen und zeigt nur wenige typisch zisterziensische Züge. Einmalig jedoch ist das gut erhaltene Chorgestühl der Nonnen auf der Empore aus dem 13. Jahrhundert. Im abgeschlossenem und geschützten Bereich der Empore hielten die Schwestern hier ihr Chorgebet.

 

Copyright

Fotos: Achim Fürniss, Mai 2007
Alle Rechte beim Autor, Copyright

Daten

<b>Gründung:</b> 1232
<b>Lat. Name:</b> Felix porta
<b>Mutterkloster:</b> <a href="t3://page?uid=127">Heilsbronn</a>
<b>Aufhebung:</b> Säkularisierung 1803
<b>heutige Nutzung:</b> Wiederbelebung 1931 bis 1967, heute Gasthof

Infos

Lage: Bei Pyrbaum, Oberpfalz, südlich von Nürnberg (Bayern, D), <a href="http://maps.google.de/maps?f=q&amp;hl=de&amp;q=Seligenporten&amp;sll=50.092393,10.195313&amp;sspn=19.547645,41.132813&amp;ie=UTF8&amp;ll=49.26478,11.30888&amp;spn=0.155035,0.32135&amp;z=12&amp;om=1">Karte</a>
Links: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Seligenporten">Wikipedia DE</a>
  <a href="http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/kloster/html-data/basisdaten_ks0381.php">Klöster in Bayern</a>
  <a href="http://www.kloster-seligenporten.de/">Kloster Seligenporten (Gästehaus)</a>
Literatur: