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Der Magie des Ortes kann man sich kaum entziehen: die alten Mauern des Klosters Chorin, von Wald und den Fischteichen der Mönchen umgeben, spiegelt das Kloster noch die zurückgezogene und geordnete Welt des Klosterlebens der Zisterzienser wieder. Teilweise nur als Ruine erhalten gewinnt man im Kloster im Ebersbacher Wald einen noch guten erhaltenen Gesamteindruck einer Klosteranlage der Backsteingotik. Der Reichtum und der Einfluss des Klosters auf das Umland ist dagegen historisch gut belegt. Bis zur Reformation...

Daten

<b>Gründung:</b> 1260
<b>Lat. Name:</b>  
<b>Filiation:</b> Ebene 7
  <a href="morimond">Morimond</a>
  <a href="kamp">Kamp</a>
  <a href="walkenried">Walkenried</a>
  <a href="sittichenbach">Sittichenbach</a>
  <a href="lehnin">Lehnin</a>
  <b>Chorin</b>
<b>Töchter:</b> keine
<b>Aufhebung:</b> 1545
<b>heutige Nutzung:</b> Amt Chorin (Forstamt, Museum)
Infos
Lage: Bei Eberswalde (Brandenburg, D), <a href="http://maps.google.de/maps?f=q&amp;hl=de&amp;q=Kloster+Chorin&amp;ie=UTF8&amp;ll=52.893163,13.885002&amp;spn=0.049711,0.173035&amp;om=1">Karte</a> (Google Maps)
Links: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Chorin">Wikipedia</a>
  <a href="http://www.kloster-chorin.com/">Kloster Chorin</a>
Literatur: