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Vom einst wohlhabenden Kloster Pairis in den Vogesen nahe Colmar ist fast nichts erhalten. Die letzten Mönche steckten ihr Kloster selbst in Brand, als sie ihr Kloster in Folge der französischen Revolution verlassen mussten. Nach Zerstörungen verwaltet. Dorthin flüchteten auch die Mönche aus Maulbronn und Bebenhausen nach der Reformation in Württemberg und brachten wertvolle Handschriften mit, die heute im Stadtarchiv in Colmar aufbewahrt werden. Von den Klostergebäuden blieben nur eine Klosterpforte und die Hospitalgebäude aus dem 18. Jh. erhalten.

Daten

<b>Gründung:</b> 1139
<b>Lat. Name:</b>  
<b>Filiation:</b> (4)
  <a href="morimond">Morimond</a>
  <a href="bellevaux">Bellevaux</a>
  <a href="luetzel">Lützel</a>
  <b>Pairis</b>
<b>Töchter:</b> (0)
<b>Aufhebung:</b> 1792 Franz. Revolution
<b>heutige Nutzung:</b> zerstört, Altenpflegeheim im ehem. Klosterhospital
Infos
Lage: Bei Orbey, westlich von Colmar in den Vogesen (Alsace, F), <a href="http://maps.google.de/maps?f=q&amp;hl=de&amp;q=Pairis+Abbaye&amp;ie=UTF8&amp;ll=48.114537,7.139397&amp;spn=0.098792,0.343323&amp;om=1">Karte</a>
Links: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Pairis">Wikipedia DE</a>
  <a href="https://fr.wikipedia.org/wiki/Abbaye_de_Pairis">Wikipedia FR</a>
  <a href="http://www.univ-nancy2.fr/MOYENAGE/UREEF/MUSICOLOGIE/FCO.htm">Katalog Liturg. Handschriften Stadtbibliothek Colmar FR</a>
Literatur: